Ab wann lohnt sich individuelle Software? Ein Leitfaden für KMU (50–250 Mitarbeitende) Vielleicht kennst du das: Eure Prozesse laufen eigentlich gut – aber irgendwie auch nicht rund. Daten werden vielleicht doppelt erfasst und jede Abweichung vom Standard sorgt für Stress. Standardsoftware von der Stange hilft euch weiter – bis zu einem gewissen Punkt. Doch irgendwann wird sie zum Klotz am Bein. In diesem Artikel
Vom Papierstapel zur Web-App: Wie die KS Finanz GmbH ihre Immobilien-Datenerfassung digitalisiert hat Was tun, wenn jahrzehntealte Prozesse den Arbeitsalltag bremsen? Die KS Finanz GmbH – die Immobilien-Tochter der Kasseler Sparkasse – stand genau vor dieser Herausforderung. Jährlich erstellt das Unternehmen im Rahmen seiner IVD-Mitgliedschaft einen Immobilienpreisspiegel für die Region Nordhessen. Bisher basierte dieser auf handschriftlich ausgefüllten und per Fax oder PDF eingesandten Formularen. Der
Excel macht vieles langsam – Apps helfen, damit es schneller geht - für Mittelständler Excel ist in vielen mittelständischen Unternehmen das Standard-Werkzeug für Planung, Kalkulation und Datenhaltung. Doch genau das wird zunehmend zum Problem: Excel ist nicht für die Zusammenarbeit mehrerer Personen gemacht. Es entstehen verschiedene Versionen, Formelfehler bleiben unbemerkt und Sicherheitslücken sind vorprogrammiert. Wer weiterhin auf Excel als Hauptwerkzeug für wichtige Abläufe setzt,
Die absoluten Digital-Basics Mit welchen Business-Tools jeder Unternehmer heute starten sollte 1. Kommunikation & Zusammenarbeit 2. Kundenmanagement – Open-Source CRM 3. Online-Auftritt – Website-Builder + Canva 4. Wissen & Projekte – Notion oder AppFlowy 5. Automatisierung & Integration 6. Terminbuchung & Meetings – Cal.com 7. Bonus: Vorbereitende Buchhaltung „Digitalisierung fängt nicht mit einem Mammut-Projekt an, sondern mit